Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

Wilhelmsburger Krankenhaus Groß- Sand

Das Krankenhaus Groß- Sand in Hamburg

Rund um die Uhr ist das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß- Sand für Grund- und Regelversorgungen für die Patienten dar. Zu dem Einzugsgebiet gehört der Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg mit rund 55.000 Einwohner, der Hamburger Hafen, das gesamte Hamburger Stadtteil sowie die angrenzenden Regionen des Umlandes. Die Fachbereiche des Krankenhauses sind Anästhesie & Intensivmedizin, Innere Medizin, Chirugie, Geriatriezentrum, Neurologische Frührehabilitation und die Orthopädie & Endoprothetik. Zu den Spezialgebieten des Krankenhauses gehören das Hyperhidroseznetrum, das Hernienzentrum, das Adipositaszentrum, die Palliativstation sowie die Gastroenterologie.

Die Anfahrt zum Wilhelmsburger Krankenhaus Groß- Sand in Hamburg

Durch die öffentlichen Verkehrsmitteln des Hamburger Verkehrsbundes kann man das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand erreichen. Mit der S3 und S31 fährt man bis zum S-Bahnhof Wilhelmsburg. Anschließend nimmt man den Bus 152 oder 154 bis zur Haltestelle Adolf Menge Platz. Von dort aus sind es nur wenige Minuten vom Krankenhaus entfernt, welcher am Groß- Sand 3 in 21107 Hamburg liegt. Alternativ kann man den Bus 156 oder den Metrobus 13 bis zur Haltestelle KH Groß- Sand nehmen und von dort aus wenige Meter über die Veringstraße laufen.

Das Hernienzentrum im Wilhelmsburger Krankenhaus

Auf die Behandlung folgender Diagnosen ist das größte Hernienzentrum in Hamburg spezialisiert:
– Nabelbruch
– Narbenbruch
– Leistenbruch
– Stimabruch
– Schenkelbruch
– Bauchwandbruch
– Zwerchfellbruch
Seit dem Jahre 2003 operieren erfahrenen und spezialisierten Ärzteteams die unterschiedlichen Diagnosen. Jährlich werden mehr als 1.000 Patienten mit Hernien behandelt. Somit liegt das Hernienzentrum im Krankenhaus Groß- Sand an der Spitze aller Hernienzentren. Die Leisten- und auch Bauchwandhernien werden in der heutigen Zeit sehr oft mit den modernen minimal-invasiven Operationstechniken behandelt. Bei diesem Verfahren wird mit zwei bis drei Millimeter großen Instrumenten gearbeitet, welches sehr schonend ist. Dadurch erfolgt die Behandlung der meisten Brüche ambulant oder nur kurzstationär. Zudem treten kaum Verwachsungen auf und einen dauerhafte Heilung bei einer sehr niedrigen Komplikationsrate kann garantiert werden.