Waagenbau
Waagenbau
In der Max Brauer Allee, direkt unter der Sternbrücke gelegen, also dort, wo die S-Bahn von Altona in Richtung Schanze rumpelt, liegt dieses Kleinod nächtlicher Aktivität.
In urigem underground Ambiente liegt der Club in den Katakomben unter der Brücke im feinsten Gewölbe-Ambiente. Das Äußere Erscheinungsbild mit den roten Backsteinen geben ein Gefühl der Fabrikatmosphäre und das ist gewollter Teil des einzigartigen Flairs.
Wer wabernden Nebel, zuckende Blitze und hektische Armbewegungen sucht, der ist hier genau richtig. Keine glatt gebügelten Poser, nein, hier ist alles echt und allive. Hier treffen sich die Normalen und bewegen sich zur Musik, weil nur die zählt.
Der Club Waagenbau ist einer der angesagtesten Clubs der Stadt. Insbesondere Studenten und anderes junges Gemüse tummeln sich hier, um bei Hip-Hop, Urban, Reggae und Elektro das Leben zu feiern. Das Programm ist vielfältig, wie auch die Gäste. Klasse-DJs diverser Musiklaboratorien geben sich hier die Klinke in die Hand.
Der Waagenbau ist ein Szeneclub durch und durch mit hohem Identifikationswert. Insider tragen die T-shirts dieses Schuppens mit Stolz und Würde. Ob Party auf zwei verschiedenen Tanzflächen oder ganz ausgefallene Remixe, hier kommt jeder auf seine Kosten.
A propos Kosten: Die Eintrittspreise, sofern denn überhaupt erhoben, richten sich nach dem jeweiligen Programm und überschreiten so gut wie nie die 10 Euro Grenze.
Ein Security Team sorgt für die Sicherheit im Club und für Raucher gibt es einen eigenen Bereich, den grauen Salon, so daß sowohl Raucher wie auch Nichtraucher die Nacht nach ihren Wünschen gestalten können.
Obwohl das Programm so vielseitig ist, erfreut sich das Waagenbau eines festen Stammpublikums. Aber auch neue Besucher können Teil dieser pulsierende Partyszene werden, vorausgesetzt, sie haben die Power, die ganze Nacht bis in die frühen Morgenstunden das Leben ausgiebig zu feiern und sich zur Musik zu bewegen.
Das Waagenbau ist aussergewöhnlich, speziell und jung. Im Waagenbau findet das Leben statt.
