Von Hamburg in die Welt? Tipps für Firmen mit internationalen Ambitionen
Die Hansestadt Hamburg war in ihrer bewegten Geschickte schon immer ein internationaler Dreh- und Angelpunkt. Viele junge Firmen, die sich im Norden Deutschlands niedergelassen haben, wollen von dieser Aura profitieren. Es ist nicht nur die Durchsetzung auf dem deutschen Markt, die im Sinne vieler junger Startups ist. Doch mit welchen Tipps lässt sich dieser Weg erfolgreich gehen? Das wollen wir hier in diesem Artikel genauer beleuchten.
Die Vernetzung gezielt suchen
Hamburg investierte in den vergangenen Jahren große Summen, um möglichst attraktiv für Startups aus aller Welt zu sein. Junge Gründer können diverse Angebote zur Unterstützung nutzen, um sich ihren ganz eigenen Weg in die jeweilige Branche zu bahnen. Dies führte dazu, dass die Zahl der Startups im Laufe des vergangenen Jahrzehnts deutlich gestiegen ist.
Wer es als Gründer auch auf das internationale Parkett schaffen möchte, profitiert von dieser Atmosphäre in der Stadt. Bei zahlreichen Events und Messen ist es möglich, sich mit anderen Gründern in Verbindung zu setzen und über die eigenen Erfahrungen zu sprechen. Letztlich steckt darin die Möglichkeit, auch im internationalen Rahmen Ansprechpartner zu finden, die als Sprungbrett für die internationale Karriere genutzt werden können.
Inhalte multilingual anbieten
Die Produktion von gutem Content steht im Marketing junger Firmen an erster Stelle. Wer seine Zielgruppe begeistern möchte, muss ihr einzigartige und hochwertige Inhalte zur Verfügung stellen. So banal es klingen mag – die Mehrsprachigkeit ist hier ein ganz entscheidender Schritt auf die internationale Bühne. Wer Content nach wie vor nur auf Deutsch produziert, muss sich nicht wundern, wenn die Wahrnehmung der eigenen Marke in anderen Ländern Europas marginal ist.
An dieser Stelle sei auf den Mehrwert verwiesen, der sich bei diesem Projekt aus der Zusammenarbeit mit einem Übersetzungsbüro in Hamburg ergibt. Die Expertinnen und Experten sind dazu in der Lage, alle Inhalte höchst effizient in die gewünschte Zielsprache zu übertragen, ohne dabei Aussage oder Ansprache zu verfälschen. So können sich internationale Kunden direkt selbst ein Bild davon machen, dass hier professionell gearbeitet wird. Wer die Übersetzung hingegen selbst in die Hand nimmt, und dabei den einen oder anderen Fehler einbaut, diskreditiert sich und das unternehmerische Anliegen ganz leicht selbst. Ein gutes Übersetzungsbüro in Hamburg ist zum Beispiel hier auf dieser Seite zu finden.
Internationale Märkte sondieren
Ein dritter wichtiger Schritt, um international den Durchbruch zu schaffen, ist die Sondierung anderer Märkte. Viele Gründer nehmen nach einer erfolgreichen Startphase in Deutschland die Expansion in andere Länder auf die leichte Schulter. Dabei lassen sie außer Acht, dass dort ganz andere Begebenheiten vorherrschen können. Vielleicht ist die eigene Nische schon durch einen Konkurrenten abgedeckt, der zunächst unter Druck gesetzt werden muss. Oder aber die Bedürfnisse der Zielgruppe sind anders ausgerichtet, weshalb die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen angepasst werden müssen.
Wer sich für die Expansion in ein anderes Land entscheidet, sollte dafür einen separaten Businessplan aufsetzen. Erst dadurch kann sich zeigen, welches Potenzial wirklich ausgeschöpft werden kann. Im Anschluss an diese Analyse bietet sich dann die Möglichkeit, das Projekt mit dem Anspruch an maximale Effizienz anzugehen und nach den nächsten wirtschaftlichen Erfolgen zu streben.