Umzug nach Hamburg – stressfrei und ohne Altlasten in die Hansestadt umziehen!

Die Hansestadt Hamburg stellt für viele Menschen ein neues Kapitel in ihrem Leben dar. So ziehen jährlich viele tausend Menschen neu nach Hamburg. Häufig ist eine berufliche Veränderung der Grund für den Umzug, aber auch die große Liebe lockt viele Menschen von außerhalb in die Metropole an der Elbe. Hamburg pulsiert wie kaum eine andere Stadt in Deutschland, so dass ein Umzug nach Hamburg gut vorbereitet werden sollte. Denn wer sich ins Abenteuer dieser deutschen Großstadt stürzt, sollte einen Umzug vorab sorgfältig organisieren. Demnach gilt es bei einem Umzug in die Hansestadt auf ein paar wichtige Dinge zu achten. Im Vergleich zu anderen Städten stellt der Wohnraum in Hamburg viele Menschen vor eine große Herausforderung. So sollte man im Idealfall nicht mit mehr Gepäck und Möbelstücken nach Hamburg umziehen, als es unbedingt notwendig ist. In vielen Wohnungen gibt es entweder gar keinen zusätzlichen Kellerraum oder nur ein sehr kleines Kellerabteil, so dass viele Habseligkeiten aus der alten Wohnung keinen Platz mehr finden. Um absolut stressfrei und ohne Altlasten in die Hansestadt umziehen, gilt es einige wesentliche Faktoren zu berücksichtigen. Aus diesem Grund haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengestellt, der Sie mit einer Reihe von praktischen Tipps für einen Umzug nach Hamburg unterstützt. Auf diese Weise gelingt es, eine Menge Zeit und Geld zu sparen.

Den alten Keller gründlich ausmisten!

In den meisten Kellern hierzulande befindet sich eine Menge Ramsch und alte Dinge, die eigentlich keine wirkliche Verwendung mehr finden. Doch entscheiden sich viele Menschen diese Sachen auch bei einem anstehenden Umzug mitzunehmen. Dies kann bei einem Umzug nach Hamburg allerdings ein fataler Fehler sein. Denn die meisten Mietwohnungen in Hamburg halten für ihre Bewohner nur ein sehr kleines Kellerabteil bereit, so dass man sich richtig sortieren muss. Demnach heißt es vor dem Umzug groß auszumisten und sich von alten Dingen zu trennen. Allerdings müssen gut erhaltene Möbel und andere brauchbare Dinge nicht zwangsläufig auf dem Müll landen. Hier lohnt es sich auf einen Flohmarkt zu gehen und sich gegen Bares von den Altlasten zu trennen. Ist man erst in der neuen Wohnung in Hamburg angekommen, gilt es gleich für Ordnung im Keller zu sorgen. So empfehlen sich vor allem Schwerlastregale in Hamburg und online Börsen, um seine alten Dinge rechtzeitig zu verkaufen. Durch verschiedene Regalsysteme wird es möglich sein Hab und Gut sehr strukturiert und ordentlich im Keller aufzubewahren. Auf diese Weise wird es auch in kleinen Kellerräumen möglich viele Kartons, Werkzeuge und alte Möbelstücke zu verstauen.

Schon vor dem Umzug einen Termin beim Einwohnermeldeamt machen

Die Einwohnermeldeämter sind in Hamburg naturgemäß überbeansprucht, so dass einige Zeit ins Land ziehen kann, ehe man einen Termin zur Ummeldung der Wohnadresse bekommt. Demnach gilt es sich bereits vor dem Umzug beim Einwohnermeldeamt in Hamburg zu melden, um rechtzeitig einen Termin zu bekommen. Hier gilt es mindestens zwei Wochen vor dem Umzugstermin Kontakt mit dem Einwohnermeldeamt aufzubauen und sich um einen Termin zu bemühen.

Das Home-Office ist zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeitswelt geworden

Die Coronakrise hat dafür gesorgt, dass viele Arbeitnehmer ihren beruflichen Verpflichtungen ausschließlich aus den eigenen vier Wänden nachgehen. Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass auch nach der Coronakrise viele Arbeitnehmer dauerhaft oder in Teilzeit im Home-Office arbeiten werden. Demnach gilt es sich in der neuen Wohnung in Hamburg eine entsprechende Arbeitsecke einzurichten, um auch Zuhause arbeiten zu können.