Schule Rothestraße
Schule Rothestraße
Vorstellung der Schule Rothestraße in Hamburg
Die Grundschule Rothestraße ist in Hamburg in Altona-Ottensen gelegen. Sie ist eine klassiche Stadtschule; der Hof der Schule wird von Wohnhäusern umgeben und dieser ist außerhalb der Unterrichtszeiten Aufenthaltsort für Anwohner und Kinder. Ottensen ist ein städtischer, lebendiger sowie kulturell belebter Teil der Stadt Hamburg. In der Umgebung leben viele Familien mit mehreren Kindern und auch viele Alleinerziehende. Ottensen gilt als Teil der Stadt, in dem auch zahlreiche Doppelverdiener-Familien mit gutem Bildungshintergrund angesiedelt sind.
Weitere Infos rund um die Schule
Zurzeit sind 374 Schülerinnen und Schüler an der Schule. Im Kollegium sind derzeit 30 Lehrerinnen und Lehrer tätig, die teilweise aus anderen Schulformen kommen, wie etwa Gymnasien. Die Gebäude der Schule sind bis zu 160 Jahre alt, ein Anbau stammt aus der Nachkriegszeit, ein Neubau wurde erst 2001 fertiggestellt. Die Schule hat keinen Sanierungsbedarf. Es herrscht kein Platzmangel und es gibt Gruppenräume, Musikräume und zwei Sporthallen. Die Klassen sind mit PC-Arbeitsplätzen ausgestattet.
Das Konzept der Schule Rothestraße in Hamburg
Die Eltern engagieren sich stark an der Schule Rothestraße, es herrscht ein lebendiges Miteinander zwischen Eltern, Kindern und Lehrern. Es gibt einen eigenen Elternrat. Seit 2013 wird die Schule als Ganztagesschule geführt. Die pädagogischen Grundsätze der Schule Rothestraße werden von Eltern und Lehrern hochgehalten und den Kindern vermittelt. Die Schule soll ein Ort des Respekts und der Sicherheit sein, gegenseitige Achtung ist wichtig. Auch die Toleranz gegenüber Andersdenken wird hochgehalten. Kinder werden in ihrer Ganzheit wahrgenommen und ihren Neigungen entsprechend besonders gefördert.
Soziales Lernen steht ebenfalls im Mittelpunkt: Es gibt einen eigenen Klassenrat, die Gesprächskultur wird gefördert, Schülerkonferenzen, Sozialtraining, Mädchenpausen,.. werden abgehalten.
Musikunterricht, ein Schulchor, Lesetage runden das pädagogische Angebot ab.
Interkulturelles Lernen wird auch gefördert – mit einem eigenen Türkisch/Koop-Unterricht.