Schule Furtweg
Schule Furtweg
Die Schule Furtweg gibt es schon seit über 100 Jahren als solches Gebäude. Es wurde schon im 17 Jahrhundert festgelegt, dass in den damals befindlichen Staaten eine Schule vorhanden sein sollte. Diese Schule stand damals schon in Eidelstedt. Es handelte sich dabei um eine Dorfschule. Aber hier gab es kein Hauptgebäude. Das Schulgebäude selbst entstand erst viel Später und hier wurde harte Methoden angewendet, um die Kinder zu Zucht und Ordnung zu erziehen. Der Schullernstoff beschränkte sich auf Rechnen und Lesen, sowie das Schreiben und die Heimatkunde.
Kinder strömten um zu lernen
Immer mehr Kinder wollten lernen. Damals gab es noch keine Schulpflicht. Aber auch die Gebiete wurden größer und immer mehr Menschen siedelten sich hier an. So wurde zwischenzeitlich eine weitere Schule gebaut. Diese stand in der heutigen Elbgaustraße. Schon sehr bald genügte auch dieses Haus nicht mehr und so entstand die Schule Furtweg. Hier gab es zu Beginn lediglich zwei Klassenräume. Die Lehrer wohnten in dem Schulgebäude in zwei Wohnungen.
Immer größere und immer mehr Klassen
Das Jahr 1927 war ein Jahr der Wende. Denn in diesem Jahr reichte auch das Schulhaus nicht mehr aus. Die Klassenstärke nahm immer mehr zu und es musste ein Erweiterungsbau her. Dieser Erweiterungsbau nennt sich heute Altbau. Besonderes Merkmal ist das rote Klinkermauerwerk mit blauen Fugen. Hier gab es von nun an ein wesentlich größeres Lernangebot für die Schüler.
So kann Kontakt aufgenommen werden
Die Schulleiterin steht für alle Fragen und Belange der Schüler und Eltern und Interessenten zur Verfügung. Nach einer vorigen Terminabsprache ist es möglich, sich weitere Informationen über die Schule einzuholen. Diese befindet sich im Furtweg 56 in Hamburg.