Wenn ein Mensch geht – richtig mit Trauer umgehen
Es ist der unabänderliche Kreislauf des Lebens und ein Thema, das jeden Menschen in seinem Leben betrifft. Der Tod einer geliebten Person kommt immer und niemand weiß, wann und wie er eintritt. Vorbereiten kann sich kaum jemand wirklich darauf, denn egal, wie gut die Einstellung zum Lebensende auch ist, der Schmerz ist da und es braucht eine Zeit, um den Verlust zu verarbeiten. Zum Glück gibt es Hilfe und niemand wird allein gelassen mit seinem Schmerz und den anstehenden Aufgaben, die oftmals zahlreich auf die Angehörigen zukommen.
Was ist zu tun, wenn ein Mensch dieses Leben verlässt?
Der Moment des Abschieds ist schwer und nun sollte eigentlich die Zeit der Trauer für die Hinterbliebenen anstehen. Doch oft bleibt dafür kaum genug Raum, denn viele Behördengänge sind zu tätigen, Entscheidungen müssen getroffen werden und eine würdige Verabschiedung ist zu organisieren. Umso wichtiger ist es, dass in solchen Zeiten Hilfe geboten und auch angenommen wird. Denn gerade bei behördlichen Themen sind Hinterbliebene schnell überfordert und wissen gar nicht, was alles zu erledigen ist. Hier greifen Bestattungsunternehmen unter die Arme, so wie die TrauerHilfe Denk. Sie übernehmen viele der anfallenden und notwendigen Aufgaben und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Denn ein Bestattungsinstitut ist nicht nur dazu da, den verstorbenen Menschen würdig unter die Erde zu bringen. Sie können, auf Wunsch der Angehörigen, noch weitaus mehr tun und nicht nur in der Trauer Hilfestellung leisten, sondern das abnehmen, wozu die meisten in solch einer Situation so gar keinen Kopf haben. Auch wissen sie genau, welche Papiere notwendig sind und was erledigt werden muss. Zusätzlich kann eine Checkliste helfen und wer bereits damit rechnet, dass sein Angehöriger in absehbarer Zeit diese Welt verlässt, kann auch im Vorfeld schon einiges erledigen. So kann die Trauerfeier und die Ausstattung für die Bestattung schon zu Lebzeiten geplant werden. Dies hat den Vorteil, dass alles im Sinne des Verstorbenen abläuft und es nimmt beim Eintritt des Ablebens viel Last von den Schultern. Auch hier sind Bestattungsinstitute beratend und helfend zur Stelle.
Wenn ein Mensch geht
Wenn ein Mensch geht, dann ist die Trauer überwiegend groß und Trost nur schwer zu finden. Manch einer sucht sie in der Musik, oder nimmt ein anderes Medium, um mit dem Verlust klarzukommen. Trauer und Schmerz verarbeitet jeder unterschiedlich und so ist auch der Zeitraum, in welchem das Leben stillsteht und nicht seinem normalen Gang folgt, für jeden anders. Wer allein gut klarkommt und durch sein Umfeld den nötigen Trost bekommt, wird leichter über den Verlust hinwegkommen, doch wer niemanden hat, braucht Unterstützung. Gerade für Freunde, die nicht direkt betroffen sind, ist es wichtig zu verstehen, dass eine Trauerphase bei jedem Menschen unterschiedlich abläuft. Generell gibt es vier Phasen der Trauer und diese sollten auch durchlaufen werden. Denn zu trauern ist ein gesunder Zustand und daher sollte nicht versucht werden, schnellstmöglich damit klarzukommen, um wieder funktionieren zu können. Die Zeit, die es braucht, sollte genommen werden und dann geht es langsam wieder ins alte Leben zurück. Dabei können auch schöne Ausflüge helfen, die Ablenkung bieten und zeigen, dass das Leben so viel Schönes zu bieten hat.