Praenatalmedizin in Hamburg – ein gesunder Start für neues Leben!

Eine Schwangerschaft ist nicht nur ein überaus spannender Moment für Paare, sondern stellt auch einen neuen Lebensabschnitt dar. Die Entwicklung des Babys und der Schwangerschaftsverlauf wird dabei durch verschiedene Untersuchungen der Pränatalmedizin dokumentiert. Dabei gibt es ganz verschiedene Untersuchungen, mit denen es gelingt bereits im frühen Stadium der Schwangerschaft Chromosomenabweichungen zu erkennen oder Fehlbildungen festzustellen. Zwar kommen von den rund 700.000 Neugeborenen im Jahr hierzulande mehr als 98 Prozent vollkommen gesund zur Welt, so dass es nur bei etwas mehr als einem Prozent zu Problemen während der Schwangerschaft oder gar Fehlbildungen kommt.

Für viele junge Paare stellt Hamburg ein idealer Wohnort dar, um eine Familie zu gründen. Die Stadt hat viel zu bieten, so dass es auch eine Vielzahl von Angeboten der Pränataldiagnostik in der Hansestadt gibt. Frauen und Paare werden demnach bestens in der Stadt betreut und erhalten mit verschiedenen Vorsorgeuntersuchungen die Möglichkeit, das bestmögliche für die Gesundheit des Kindes zu tun. Durch eine optimale Überwachung der Pränatalmedizin in Hamburg können noch nicht Auffälligkeiten schnell bemerkt werden, sondern auch wirksame Therapien eingeleitet werden, um für eine gesunde Fötenentwicklung zu sorgen. Wir haben hier die wichtigsten Informationen zu pränataldiagnostischen Behandlungsmöglichkeiten zusammengefasst. So erhalten Mütter einen optimalen Überblick von verschiedenen Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft.

Ultraschall-Feindiagnostik ermöglicht es Fehlbildungen frühzeitig zu erkennen

In der Praxis von Prof. Dr. med. Martin Krapp werden hochauflösende Ultraschallbilder durch eine sehr feine und genaue Ultraschalldiagnostik hergestellt. Der Spezialist der Pränatalmedizin ermöglicht es, Sachverhalte während der Schwangerschaft gut verständlich zu übermitteln und Paare dadurch ideal zu betreuen. Denn die meisten Fehlbildungen oder chronischen Krankheiten lassen sich durch moderne Technik bereits vor der Geburt ermitteln. Die vorgeburtliche Diagnostik der Pränatalmedizin ist dabei nur absoluten Fachärzten vorbehalten. Durch Gentests, Fruchtwasseruntersuchungen oder eine Chorionzottenbiopsie können genetische Auffälligkeiten des Fötus schnell und einfach erkannt werden. Mütter sind nicht verpflichtet diese Untersuchungen wahrzunehmen, so dass sich rechtlich gesehen Anspruch auf das Nicht-Wissen vor der Geburt haben. Oftmals werden auffällige Befunde während Routineuntersuchungen beim Frauenarzt festgestellt. Es liegt hier ganz allein in der Entscheidungsgewalt von Frauen, ob dieser Verdacht durch weitere Untersuchungen entkräftet oder bestätigt wird.

Familiäre Krankheitsgeschichte von großer Bedeutung

Wenn es bereits in der Familiengeschichte zu erblich bedingten Erkrankungen gekommen ist, sollten sich Paare für weitere Untersuchungen der Pränataldiagnostik entscheiden. Eine humangenetische Beratung kann das Risiko von Fehlbildungen einschätzen. Viele Neugeborene in Deutschland werden mit einem schwach oder stark ausgeprägten Herzfehler geboren, auch Trisomie 21 oder ein offener Rücken sind hierzulande keine seltenen Fälle von Fehlentwicklungen während der Schwangerschaft. Mittlerweile können Herzfehler schon durch eine pränatale Therapie behandelt werden. Auch bei genetischen Krankheitsbildern wie Hämophilie können Fachärzte durch verschiedene Behandlungen Folgeerkrankungen schon vor der Geburt in den Griff bekommen. 

Nicht in Stress verfallen

Auch bei einem positiven Befund sollten Paare keineswegs in Stress verfallen und sich weiterhin an die Planungen vor der Geburt halten. Die Wohnungssuche in Hamburg ist für viele junge Familien schwer genug, so dass eine positive Diagnose nicht gleich das Ende der Zukunftspläne mit Baby bedeuten muss. Die Pränatalmedizin in Hamburg verspricht heutzutage sehr effektive Behandlungsmöglichkeiten. Paare sollten sich daher unbedingt die Zeit nehmen und sich genau über die Optionen der Therapien und die Lebensperspektive des Kindes informieren.