Neuer Job – Neue Herausforderung
Im Leben steht man schon mal einigen Herausforderungen gegenüber. Dazu zählt vor allem auch der tägliche Job. Ist man unzufrieden oder man möchte einfach seinen persönlichen Horizont erweitern, dann sollte man sich ernsthaft über einen Jobwechsel Gedanken machen. Auch kann es vorkommen, dass man unerwartet gekündigt wird und nun eine Umorientierung nicht zu vermeiden ist. Aber auch dies kann eine ungeahnte Chance sein und die Türen zu neuen Herausforderungen öffnen.
Vielfältiges Angebot bei der Jobsuche
Es gibt viele Wege sich einen neuen Job zu suchen und sich darauf zu bewerben. Zum einen kann man die ganzen Jobportale online durchstöbern und seine Wunschkriterien eingeben oder man lässt sich finden. Dazu kann man auf einigen Online Portalen für Jobsuchende ein Profil anlegen und seine beruflichen Erfahrungen und Qualifikationen teilen. Hilfreich ist zum Beispiel die Online Seite der Personalberatung Hamburg. Als Arbeitssuchender hat man hier die Möglichkeit einen Arbeitgeber zu finden, der speziell auf die eigenen Qualifikationen zugeschnitten ist und durch das Portal als besonders effizienter Arbeitgeber eingeordnet ist. So kann man sicher gehen, dass man seine Karriere auf den richtigen Weg lenkt.
Tipps zum Neustart
Die ersten Tage im neuen Job bieten einige schwierige Hürden, die man zu meistern hat. Man wird mit neuen Kollegen/innen konfrontiert und man versucht sich auf Anhieb, die neuen Namen zu merken. Neue und ungewohnte Arbeitsstrukturen können in den ersten Momenten eher verwirren und das Einfinden in die neuen Strukturen des Unternehmens kann ebenso erschwerlich sein.
Tipp Nr. 1: Kein Stress mit den Namen
Niemand kann sich alle auf einmal und am ersten Tag merken und das wird man Ihnen auch nicht übelnehmen, wenn Sie mal einen Namen vergessen oder verwechseln. Wichtig jedoch sind die Namen der direkten Vorgesetzten, diese sollte man sich zur Not notieren, um diese schnell parat zu haben. Im Zweifel ist Nachfragen immer erlaubt, jedoch sollten die Namen nach einer gewissen Zeit eingeprägt sein.
Tipp Nr. 2: Papierkrieg
Die Personalabteilung hat Sie garantiert bereits schon vor Arbeitsbeginn mit sehr vielen Fragen und Formularen bombardiert. Dies wird sich vermutlich auch in den ersten Wochen des Arbeitsbeginns nicht wirklich legen. Immer wieder wird man an Sie herantreten, um noch weitere Informationen zu erfragen. Seien Sie geduldig und unterstützen Sie.
Tipp Nr. 3: Dumme Fragen gibt es nicht
Trauen Sie sich und Fragen Sie alles was Ihnen auffällt und was Sie gern wissen möchten. Erstens gibt es keine dummen Fragen und zweitens zeigt es Ihrem Vorgesetzten und Kollegen, dass Sie wirklich interessiert sind. Die Motivation ist der Schlüssel. Dazu gehört auch, dass man genau weiß in welchem Verantwortungsbereich man sich befindet. Regeln sollten eingehalten und Grenzen nicht überschritten werden.
Tipp Nr. 4: Vorgehensweise im Unternehmen
Wie verhalten Sich Ihre Kollegen den anderen Kollegen gegenüber? Förmlich oder nicht? Gibt es eine Arte „Kleiderordnung“? Beobachten Sie Ihre Kollegen und adaptieren Sie manche Verhaltensregeln direkt zu Anfang, um unangenehmen Situationen und „Knigge-Fallen“ direkt aus dem Weg zu gehen
Tipp Nr. 5: Zeigen Sie Engagement
Zeigen Sie Leistungsbereitschaft und seien Sie zu Beginn engagiert. Dazu zählt auch pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Nichts ist so schwer weg zu machen wie der erste Eindruck. Zeigen Sie, dass Sie wirklich interessiert sind und bieten Eigeninitiative an, um die Prozesse schneller verstehen zu können. Das kann schon damit anfangen, dass Sie zum Beispiel bei IT-Problemen selbstständig die IT-Abteilung kontaktieren und nach Lösungen fragen.
Einarbeitung überstanden
Im Schnitt kann man sagen, dass man nach 30 Tagen in der neuen Firma eine ziemlich gute Übersicht bekommen hat, wie die Arbeitsabläufe und Prozesse ablaufen. Aber auch die Vorgesetzen und Kollegen haben genug Zeit gehabt, um sich über Sie ein Bild zu machen. Falls die Firma nicht von sich aus auf Sie zukommt und Ihnen ein Feedback über Ihre Einarbeitungszeit gibt, dann scheuen Sie sich nicht und gehen auf Sie zu. Fragen Sie Ihren Vorgesetzen und bitten ihn, Ihnen eine Einschätzung Ihrer Arbeitsleistung zu geben. So ein Gespräch muss aber nicht immer positiv verlaufen. Machen Sie sich auch auf Kritikpunkte gefasst und gehen Sie mit Ihnen neutral um. Zeigen Sie Besserungswillen und Kritikfähigkeit.
Nehmen Sie negative Nachrichten nicht persönlich, denn auch Ihr Vorgesetzter weiß, wie es ist, neu in einer Unternehmensstruktur zu beginnen. Aller Anfang ist schwer.