Mehr Erfolg beim Coworking in Hamburg

Immer mehr Freelancer und Selbstständige sind in Hamburg auf der Suche nach den besten Spots für effektives Coworking. Doch diese Art des Arbeitens bringt in der Praxis ein paar ganz besondere Anforderungen mit sich. Was wirklich wichtig ist, um langfristig und mit Erfolg dabei zu bleiben, das klären wir hier in diesem Artikel.

Den Austausch gezielt suchen

Wer sich gezielt für das Coworking entscheidet, sucht in vielen Fällen den Kontakt zu netten Kollegen. Schließlich ist der direkte Austausch eine wunderbare Möglichkeit, um zu neuer Inspiration zu kommen. An und für sich treffen sich in gut gebuchten Coworking-Spaces Experten für die unterschiedlichsten Branchen und Themen. Es liegt auf der Hand, dass auf diese Weise auch die eine oder andere wirklich fruchtbare Zusammenarbeit zustande kommen kann.

Wer deshalb den Schritt ins Coworking wagt, der sollte sich diese Vorzüge ganz bewusst zunutze machen. Dies schließt auch die Notwendigkeit mit ein, offen auf andere zuzugehen und gezielt Kontakte zu knüpfen. Die gemeinschaftlich genutzten Bereiche sind in der Regel der perfekte Weg, um dies auf einfache Art und Weise zu bewerkstelligen.

Geräusche bei Bedarf abschalten

Das Klappern der Tastaturen, leise Gespräche oder die Geräusche der Kaffeetassen. Viele Coworking-Spaces sind noch nicht dazu in der Lage, ihren Kunden auf Nachfrage auch komplett ruhige Arbeitsplätze anzubieten, ohne dass diese direkt ein eigenes Büro buchen. Wer von Anfang an weiß, dass konzentrierte Arbeit im persönlichen Fall nur in einer stillen Umgebung möglich ist, der sollte diesen Faktor direkt in die Suche nach dem passenden Ort einbeziehen. Es gibt zahlreiche gute Beispiele für Coworking-Spaces in Hamburg, bei denen es sich lohnt mal vorbeizuschauen.

Wer sich nicht für diesen Schritt entscheiden kann, sollte zumindest in gute Kopfhörer investieren. In diesen Tagen ist es mit hochwertigen Modellen gut möglich, die Geräusche aus der Umgebung zu neutralisieren. So ist ein Arbeiten unter anderen Freelancern möglich, ohne sich dadurch zu sehr von den eigenen Aufgaben ablenken zu lassen und ständig mit den Gedanken in eine andere Richtung zu schweifen.

Klare Prioritäten auch beim Coworking

Inzwischen gibt es viele Erfahrungsberichte darüber, wie der Einstieg in einen Coworking-Space sich positiv auf die eigene Effektivität auswirken kann. Rund zwei Drittel der Coworker sind zum Beispiel der Ansicht, nach dem Wechsel besser ihre Deadlines einhalten zu können. Möglich macht dies gerade der minimalistische Ansatz, der dem neuen Arbeitsplatz zugrunde liegt. Mit einem Mal sind sehr viele Ablenkungen, wie sie zum Beispiel im Home Office existieren, aus der Welt geschafft. Stattdessen ist die gesamte Umgebung optimal auf den bipolaren Wechsel zwischen effizienter Arbeit und kurzen Phasen für die Erholung ausgerichtet.

Natürlich darf gerade das eigene Verhalten diese Effekte nicht mehr zunichte machen. So ist es zum Beispiel wichtig, das Smartphone erst einmal beiseite zu legen und sich auch von den vielen spannenden Seiten im World Wide Web nicht ablenken zu lassen. Ist während einer Pause dann doch mal eine Ablenkung gesucht, so stört das Gespräch mit den Kollegen am Tisch nebenan den eigenen Work-Flow im Laufe des Tages viel weniger. Ein Spaziergang an der Alster schafft neue Energie. Auch bekannte Techniken zum effizienten Arbeiten, wie zum Beispiel das Pomodoro-Prinzip, lassen sich gemeinsam mit anderen viel leichter in die Tat umsetzen. Es lohnt sich also, die Kontakte zu nutzen.