Zahl der Krankenscheine in Hamburg unter dem Bundesdurchschnitt

Zahl der Krankenscheine in Hamburg unter dem Bundesdurchschnitt – darauf sollten Arbeitnehmer in Hamburg bei einer Krankmeldung achten!

Jeder Arbeitnehmer in Hamburg hat sich im Jahr 2018 durchschnittlich für 15,3 Tage krankgemeldet. So sind die Zahlen der Krankmeldungen in Hamburg leicht rückläufig. Denn im Vergleich zum Jahr 2017 haben sich Arbeitnehmer durchschnittlich 15,2 Tage krankgemeldet. Dabei sind es vor allem Berufsgruppen, mit einer enormen körperlichen Belastung, in denen vermehrte Krankmeldungen mittlerweile keine Seltenheit mehr sind. Unternehmen und Betriebe in Hamburg müssen durch die Krankschreibungen ihrer Angestellten oftmals hohe wirtschaftliche Einbüßen hinnehmen. Denn durch die Fehlzeiten von Arbeitnehmern leidet die Produktivität.
Viele Arbeitnehmer in Hamburg begehen bei der Krankmeldung leider immer noch ein paar Fehler, die im schlimmsten Fall zu einer Kündigung führen können. Denn wird eine Krankmeldung zu spät eingereicht, kann eine Abmahnung folgen. Ebenso kann das Krankfeiern von Arbeitnehmern in Hamburg betriebliche Ausfälle bedeuten. Auch Nebentätigkeiten, die in Konkurrenz mit dem Hauptjob stehen, sind ein weit verbreitetes Problem in der Hansestadt. So gibt es mittlerweile viele Unternehmen in Hamburg, die dem Verdacht eines vorgetäuschten Krankheitsfall auf den Grund gehen. Auch nicht genehmigte Nebenjobs werden mittlerweile sehr streng untersucht, so dass Arbeitnehmer auf ein paar wesentliche Dinge achten sollten, wenn sie sich krankmelden oder einer Nebentätigkeit nachgehen.
So haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Arbeitnehmer in Hamburg bei der Krankmeldung weiterhilft. Auf diese Weise gelingt es für eine ordnungsgemäße Krankmeldung zu sorgen oder eine Nebentätigkeit vom Arbeitgeber genehmigen zu lassen. Denn die Chefs in Hamburg haben heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Wirtschaftsdelikte innerhalb des eigenen Unternehmens zu entlarven und Arbeitnehmer so mit ernsten Konsequenzen zu drohen.

Vorgetäuschte Krankmeldungen können schnell aufgedeckt werden

Kommt es innerhalb eines kurzen Zeitraums zu vermehrten Krankmeldungen eines Arbeitnehmers, liegt der Verdacht nahe, dass es sich um eine vorgetäuschte Krankmeldung handelt. Das Blaumachen hat in Hamburg Hochkonjunktur. Doch haben Arbeitgeber mittlerweile sehr gute Chancen das Blaumachen ihrer Angestellten aufzudecken. So können Privatdetektive im Einsatzgebiet Hamburg dafür sorgen Beweise für das Krankfeiern von Arbeitnehmern zu sammeln. Doch sollten Arbeitgeber bereits einen begründeten Verdacht auf eine unrechtmäßige Krankmeldung haben, da die detektivische Arbeit mit weiteren Kosten für ein Unternehmen verbunden sein kann. Denn kommt bei der Detektei-Fahndung nicht heraus, dass ein Arbeitnehmer zu unrecht einen Krankenschein eingereicht hat, bleibt der Arbeitgeber auf den Kosten sitzen. Durch die professionelle Arbeit der Detektive gelingt es Beweise zu sammeln, die auch vor einem Arbeitsgericht gültig sind. Denn bei den Ermittlungen in Sachen Lohnfortzahlungen bei einem vorgetäuschten Krankenschein dürfen Detektive auf keinen Fall die Privatsphäre von Mitarbeiter verletzen. So ist die Ermittlung nicht selten mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden.

Das sollten Sie bei einer Krankmeldung berücksichtigen!

Ist ein Arbeitnehmer krank und nicht in der Lage seiner beruflichen Tätigkeit nachzugehen, bleibt oftmals nur der Gang zum Arzt übrig. Dabei sollten sich Arbeitnehmer am ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit beim Vorgesetzten melden und diesen über den Gesundheitszustand informieren. Dies kann per Telefon oder persönlichen Kontakt geschehen. Eine Krankmeldung per SMS oder Whatsapp ist nicht gültig.