Hamburg als Freizeit- und Tourismusmagnet

Hamburg begeistert als Tourismusort seit Generationen Menschen aus aller Welt. Der Zustrom ist ungebrochen und viele Menschen entscheiden sich im Laufe ihres Lebens, die Stadt zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen. Für einen Kurzurlaub kann es aber nie zu spät sein, denn es locken zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Hauptattraktionen finden sich zum Beispiel in der Gegend des Hamburger Hafenviertels mit der Reeperbahn oder auch im Zentrum mit dem Hamburger Rathaus. Aber ganz gleich, ob Sie die Elbphilharmonie oder die Landungsbrücken sehen möchten, Zeit für einen Kaffee in einem der vielen berühmten Straßenkaffeehäuser der Stadt muss immer bleiben. In einer Stadtrundfahrt können Sie die vielschichtigen Schönheiten der Stadt erkunden und die beliebtesten Destinationen zu Fuß ausmachen. Für eine Fahrt in den auffälligen Doppeldecker-Bussen braucht es auch kein allzu großes Budget und die Tickets lassen sich auch sehr schnell online buchen. 

Hamburg-Tourismus trotz Corona möglich

Derzeit mag es aufgrund der strengen Corona-Regeln vielleicht nicht der optimale Zeitpunkt für einen Trip nach Hamburg sein. Mit einem entsprechenden Corona Test Hamburg zu erkunden ist aber weiterhin möglich. Zumindest für geimpfte Personen stellt dies unter den herrschenden Regeln kein Problem dar. Mit kurzfristigen Einschränkungen im öffentlichen Leben muss aber gerechnet werden. Daher sollte man sich bereits im Vorfeld erkundigen und den jeweiligen Anbieter besuchen. Man ersucht von offizieller Seite her die Mitmenschen auch um gegenseitige Rücksichtnahme und um Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln. Wir wollen im nachfolgenden Kapitel auf die derzeit geltenden Corona-Regeln hinweisen, die in Hamburg zu beachten sind. Bitte beachten Sie aber, dass es sich nur um eine Momentaufnahme handelt. Die Regeln werden laufend geändert und man sollte sich dessen auch bewusst sein.

Aktuelle Corona-Regeln in Hamburg

Die Stadt Hamburg hat Regeln erlassen, um die Pandemie in der Stadt einzudämmen. Es geht vor allem darum, die drohende Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern. Außerdem gibt es immer noch die weitgehend unerforschte Komponente um die möglichen Langzeitfolgen von Corona. Daher hat die Stadt strenge Regeln erlassen. Es ist das 2G-Modell zu beachten. Es wird also nur jenen Menschen der Zutritt gewährt, die zuvor geimpft bzw. genesen eingestuft werden. Die entsprechende Veranstaltung muss auch vor Ort nach den herrschenden Regeln ausgeschrieben werden.