E-Zigarette vs. Zigarette

Der Ursprung der E-Zigarette geht bereits auf das Jahr 2003 zurück, sie wurde als Alternative zur herkömmlichen Zigarette erfunden. An Stelle von Tabak wird dabei ein duftendes Liquid verwendet, sodass bei der Nutzung statt oft als unangenehm empfundenen Tabakqualm aromatisierte Dampfwolken entweichen. Deswegen haben sich E-Zigaretten bei den deutschen Bürgern fest etabliert, mittlerweile dampfen Millionen von Rauchern regelmäßig. Viele versuchen damit entweder den Konsum von Tabak nachhaltig zu reduzieren oder komplett mit dem Rauchen aufzuhören. Ausgehend vom derzeitigen Forschungsstand ist das Dampfen weniger gesundheitsschädlich als das Rauchen von Tabakzigaretten. Außerdem kann auch das Umfeld vom Dampfen profitieren, da die Dampfwolken sich im Vergleich zu Tabakrauch verhältnismäßig schnell auflösen

Funktionsweise von E-Zigaretten kontra Zigaretten

Bei der E-Zigarette handelt es sich um ein elektronisches Gerät, in dem eine Flüssigkeit erhitzt wird. Bedingt durch das Liquid funktionieren elektronische Zigaretten stets ohne Tabak, der unter anderem gesundheitsschädlichen Ammoniak, Kohlenwasserstoffe und Teer enthält. Im Vergleich dazu besteht das Liquid aus Aromen, pflanzlichem Glyzerin, Propylenglykol, Wasser und gegebenenfalls Nikotin, es gibt aber auch nikotinfreie Liquids. Beim Dampfen wird diese Flüssigkeit auf Temperaturen von 80° bis zu 120° Celsius erhitzt. Dagegen entstehen beim Rauchen durch das Verbrennen extrem hohe Temperaturwerte von bis 850° Celsius. Daher kommt auch der Name Dampfen. Das Liquid wird im Gegensatz zu herkömmlichem Tabak nicht verbrannt, sondern verdampft. Für wen ein Wechsel auf die E-Zigarette in Frage kommt, für den könnte der mobile blu Service Point interessant sein. Die entsprechenden Trucks sind gerade in deutschen Großstädten unterwegs, unter anderem auch in Hamburg. Ergänzend zum Tasting des gesamten Sortiments gibt es dort eine professionelle Beratung und individuelle Deals, dazu mehr Infos hier. Gesonderte Terminvereinbarungen sind auf der Website möglich. Darüber hinaus steht eine persönliche Vape Device Gravur zur Verfügung, genauso wie das Pod Recycling für bestehende Kunden.

Der Aufbau von E-Zigaretten im Vergleich zu normalen Zigaretten

Eine E-Zigarette besteht aus den folgenden drei Komponenten:

  • Akku
  • Mundstück
  • Verdampfer

In diesem Zusammenhang lädt der Nutzer den Akku bei Bedarf über ein zugehöriges USB-Kabel auf. Während der Nikotingehalt bei normalen Zigaretten immer gleich hoch ist, lässt er sich bei den E-Zigaretten nach Wunsch steuern. Diesbezüglich wird das Nikotin erheblich langsamer vom Körper aufgenommen, sodass es erst später seine Wirkung zeigt. Aus diesem Grund dampfen Nutzer nach dem Umstieg häufig zuerst mit einer höheren Nikotindosis, weil diese der konzentrierten Wirkungsweise von Zigaretten am nächsten kommt. Im Verlauf der Zeit lässt sich die Nikotinstärke bedarfsgerecht reduzieren oder sogar ein kompletter Verzicht auf Nikotin umsetzen. Darüber hinaus gibt es ein großes Angebot bei den Aromen für die Liquids, bei denen ein flexibler Einsatz möglich ist. So findet jeder durch das Ausprobieren seine bevorzugten Geschmacksrichtungen.

Weitere Vorteile von E-Zigaretten gegenüber Zigaretten

Wer nicht auf den Genuss von herkömmlichen Zigaretten verzichten möchte, für den bieten sich entsprechende Dampfaromen an, welche dem Aroma von Tabakzigaretten sehr nahekommen. Allerdings riechen durch das Dampfen weder die Haare noch die Hände oder Kleidung stark nach dem üblichen Rauch. Deswegen sind E-Zigaretten eine willkommene Alternative für Raucher, deren Partner oder Freunde gar nicht rauchen und sich daran stören.