Bibliothek des Hamburgisches Verfassungsgericht
Bibliothek des Hamburger Verfassungsgerichts
Die Bibliothek des Hamburgisches Verfassungsgericht ist eine von über 260 Bibliotheken in Hamburg und wurde 1954 kurz nach der Konstituierung des Hamburger Verfassungsgerichts ( 1953) gegründet. Sie wird von der Bibliothek des Hanseatischen Oberlandesgerichts verwaltet wird.
Bei dieser Bibliothek handelt es sich um eine gerichtsinterne, nicht allgemein zugängliche wissenschaftliche Fachbibliothek mit den Schwerpunkten Staats-und Verfassungsrecht. Zum Benutzerkreis gehören Richte und Richterrinnen, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Notarinnen und Notare, Referendarinnen und Referendare. Die Bibliothek gehört zu den Präsenz-Bibliotheken, somit werden die Bestände vor Ort angesehen und sind nicht ausleibar.
Der Bibliotheksbestand umfasst derzeit 1400 Bände, 12 Zeitschriftentitel. Online-Kataloge und Digitale Bibliotheken sind über die über den Online Katalog der Hamburger Gerichtsbibliotheken abrufbar . Die Öffnungszeiten sind Montag-Donnerstag von 8.30 -15 Uhr. Freitag ist die Bibliothek von 8.30 bis 14 Uhr geöffnet. Es sind 50 Leseplätze verfügbar sowie Kopiermöglichkeiten vorhanden. Lesegeräte wurden keine installiert. Die Bibliothek ist im Justizforum, einem Gebäudeensemble am Sievekingplatz in der Nummer 2 untergebracht und mit öffentlichen Verkehrsmitteln , wie der U2 oder den Buslinien 3, 35 ,36 und 112 erreichbar.