Barracuda

Barracuda

Um ein Etablissement der besonderen Art handelt es sich beim Barracuda in Hamburg. Dieses ist auf der Reeperbahn zu finden und erlaubt den Eintritt erst ab 18 Jahren. Frauen dürfen ins Barracuda leider nicht eintreten und daher schrecken viele Menschen ab. Das Barracuda zählt zu den Geschäften auf der Reeperbahn das nicht jugendfrei ist.

Was ist das Barracuda?

Das Barracuda ist ein Striplokal. Hier ziehen sich die Menschen für Geld aus und zeigen was sie haben. Dafür bekommen sie Geld von den männlichen Zuschauern. Dieses wird an den Slip angeheftet und zählt sozusagen als Trinkgeld für die Damen. Jede der Tänzerinnen kann selbst bestimmen, in welchem Umfang sie die Männer verwöhnt. Dabei ist es überhaupt nicht ungewöhnlich, dass eine klare Ausgrenzung stattfindet. Männer die nicht gefallen, werden so eventuell von vorne herein ausgeschlossen. Auch Sex ist im Barracuda möglich. Hierfür muss allerdings bezahlt werden. Ab 50 Euro dürfen sich die Männer mit der Dame ihrer Wahl vergnügen.

Bedienung im Barracuda

Auch die Bedienung ist an das gesamte Ambiente angepasst. So kann es passieren, dass eine junge Dame im Seemanns Outfit die Bedienung vornimmt.

Durst ist teuer

Wer Durst hat, sollte auf übliches Bier zurückgreifen, denn dies ist eines der günstigeren Getränke im Barracuda. Für alle anderen Getränke fällt eine hohe Rechnung an. Daher ist das Barracuda eher für reichere Menschen gedacht. Es ist möglich eine Tänzerin zu engagieren. Das kostet natürlich etwas mehr, aber beispielsweise an einem Junggesellenabschied lohnt es sich. Der Tänzerin dürfen dabei Geldscheine zugesteckt werden. Selbst das Höschen ist nicht sicher bei einem solchen privaten Vergnügen. Ein Tanz geht in der Regel über die Länge von einem Lied.