Adolph-Schönfelder-Schule

Adolph-Schönfelder-Schule

Das Leitbild der Schule:

Die Adolph-Schönfelder-Schule befindet sich in Hamburg und bietet ein modernes Unterrichtsprogramm. Die gut geschulten Lehrkräfte versuchen den Schulstoff den Schülerinnen und Schülern so gut wie möglich zu vermitteln. Auch lernschwache Kinder erfreuen sich an der Adolph-Schönfelder-Schule eines intensiven Unterrichtes. Schon in jungen Jahren ist es wicht, den Schülerinnen und Schülern die neuen Medien wie etwa einem Computer näher zu bringen. Genau deshalb gibt es an der Schule seit geraumer Zeit in jeder Klasse eine kleine Computerecke.

Verschiedene Projekte:

Bereits in der ersten Klasse nehmen die Schülerinnen und Schüler der Adolph-Schönfelder-Schule an einer Einführung mit dem richtigen Umgang am PC teil. Bis zum Jahrgang 4, werden zudem unterschiedliche Projekte mit den Schülern durchgeführt. Das Internet ist zudem ebenfalls seit einigen Jahren ein fester Bestandteil im Unterricht. Ebenfalls seit einigen Jahren verändert wurde die Dauer des Unterrichtes. Wie bisher üblich dauert der Unterricht nicht mehr 45 Minuten, sondern eine ganze Stunde. Am Vormittag ergeben sich aufgrund der neuen Regelung insgesamt 4 Fachstunden für die Klassen. Selbstverständlich gibt es nach den jeweiligen Unterrichtsstunden auch genügend Freizeit für Bewegung und einer angemessenen Pause. Aufgrund der Unterbringung von modernen Medien, war diese Umstellung dringend nötig und die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass der Unterricht mit 60 Minuten nun viel effektiver ist als zuvor.

Insgesamt zwei Standorte:

Die Schule verfügt über insgesamt zwei unterschiedliche Standorte. Teamarbeit und ein ständiger Austausch stehen an der Tagesordnung. Schon früh müssen sich die Schülerinnen und Schüler gewissen Umständen widmen und offen für Neues sein. Ebenfalls sehr wesentlich für das Leitbild der Adolph-Schönfelder-Schule ist das aktive Mitarbeiten der Schülerinnen und Schüler. Ein fairer und respektvoller Umgang mit den Mitschülern wird hier erheblich gefördert. Zudem werden die Schüler der 3. und der 4. Klassen zu sogenannten „Streitschlichtern“ ausgebildet. Neben den Lehrkräften sind auch diese Schüler Ansprechpartner für Unstimmigkeiten.